In Manila gibt es zahlreiche private, gut ausgestattete Krankenhäuser, die jedoch für die vielen armen und ausgegrenzten Familien unerreichbar sind. Sie können sich nicht einmal die einfachsten Medikamente leisten und stehen hilflos da, ohne Gesundheitsversorgung, ohne Geld für den Arztbesuch und ohne benötigte Medizin. Ihre gesundheitlichen Probleme tragen zu der viel zu hohen Sterblichkeitsrate marginalisierter Filipinos bei, besonders der Kindersterblichkeit.
Die wenigen und oft schlecht ausgestatteten staatlichen Krankenhäuser, die sich auch bedürftiger Patienten annehmen, können die dringenden medizinischen Bedürfnisse der Ausgegrenzten nicht decken. In ländlichen Gebieten ist die Misere bei der medizinischen Versorgung der Armen noch größer.
Darum bietet die VHICF regelmäßig kostenlose medizinische Versorgung, kleinere Operationen und zahnärztliche Behandlungen und stellt bei diesen zahlreichen medizinischen Einsätzen im Laufe des Jahres auch alle benötigten Medikamente zur Verfügung. Dabei wird die Stiftung leidenschaftlich von einer Reihe von einheimischen und ausländischen Ärztinnen und Ärzten mit ihren Fähigkeiten und ihrem Fachwissen unterstützt.
In Zusammenarbeit mit dem philippinischen Gesundheitsministerium erhält die VHICF hochwertige Medikamente von internationalen Spendern, die diese kostenlose Gesundheitsversorgung ermöglichen. Darüber hinaus werden viele Operationen für Kinder mit Gaumenspalten oder schweren Deformitäten, die durch einen Eingriff korrigiert werden können, finanziert. Auch die Nachsorgeuntersuchungen, Physio- und weitere notwendige Therapien werden angeboten.
Dank ihrer internationalen Sponsoren und ihres Partnerkrankenhauses bietet die Stiftung im ganzen Land vielen marginalisierten Filipinos entscheidende karitative Betreuung. Wir machen das, denn Helfen ist unsere Vision. Möchtest du gemeinsam mit uns Leben neu aufbauen?