Die Philippinen werden generell häufig von Naturkatastrophen heimgesucht. Jährlich ziehen einige Taifune über das Land, welche oftmals großen Schaden anrichten und sogar Todesfälle verursachen. Dadurch, dass die philippinischen Inseln am „Rng of Fire“ liegen, bleiben auch stärkere Erdbeben nicht aus.
Hier wollen wir auch einen Beitrag leisten. Durch die enge Partnerschaft mit ausländischen NGO´s und internationalen Stiftungen können wir praktische Hilfe und Unterstützung auf vielen Ebenen direkt vor Ort umsetzen und dem von der Katastrophe betroffenen Gemeinschaften helfen.
In der Vergangenheit sind wir bereits bei einer Reihe von Katastrophen in Luzon, den Visayas und auf Mindanao aktiv geworden und konnten unmittelbar, auf die jeweiligen Hilferufe der lokalen Regierung, an die im Land tätigen NGO´s und anderen Stiftungen, reagieren.
Unsere Mithilfe erfolgt dabei in zwei Phasen, die speziell entwickelt wurden, um schnell auf akute Bedürfnisse der Betroffenen im Katastrophenfall einzugehen. Nachfolgend sind diese aufgeführt:
Phase Eins:
Projekte zur unmittelbaren Versorgung mit Lebensmitteln, Wasser und medizinischer Hilfe, die innerhalb von 24 Stunden nach einer Krise angegangen werden können. Wir verfügen über ein Netzwerk aus regelmäßig aktiven Freiwilligen, hauptberuflichen medizinischen Personal, Ingenieur/innen sowie Krisenberater/innen, um in Krisenzeiten sofort reagieren zu können.
Phase Zwei:
Katastrophen zerstören die Infrastruktur und die Lebensgrundlage der betroffenen Menschen. Gemeinsam mit unseren internationalen Partnern, sind wir ein starker Akteur, der Menschen und Gemeinschaften dabei hilft, ihre Häuser und Lebensgrundlagen nach Katastrophen wiederaufzubauen.